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Vermögensaufbau mit Fonds-Sparplänen

Wir alle stehen vor der Herausforderung, heute bereits für unseren Ruhestand finanziell vorzusorgen. Trotz der anhaltenden Niedrigzinsphase gilt es, langfristig ein finanzielles Polster aufzubauen. Dabei soll das Kapital gewinnbringend angelegt werden und eine attraktive Rendite abwerfen.

Der Aktienmarkt stellt zur Zeit eine der wenigen lukrativen Möglichkeiten für die Kapitalanlage dar. Wer regelmäßig spart, profitiert dabei am meisten. Zum einen haben Wertpapiere im Vergleich zu den meisten herkömmlichen Anlageformen langfristig gesehen die Nase in der Regel deutlich vorne. Zum anderen nutzt man Kursschwankungen sogar noch für sich, wenn man monatlich im Rahmen eines Sparplanes einen festen Betrag zurücklegt. Über einen längeren Zeitraum haben auch relativ kleine Beträge eine große Wirkung.

Zum Tragen kommt dabei unter anderem der sogenannte Durchschnittskosteneffekt (Cost Average Effect): Bei hohen Aktienkursen erwirbt der Sparer weniger, bei niedrigen Aktienkursen dagegen mehr Anteile. In den Zeiten der Kurserholungen optimiert man hierdurch seinen Einstandskurs und profitiert so von den Marktschwankungen.

"Lege nicht alle Eier in einen Korb" gilt auch bei Fonds-Sparplänen. Daher sollte ein vernünftig aufgebauter Sparplan, je nach Ratenhöhe, aus mehreren Fonds bestehen, die so geschickt kombiniert werden, dass das finale Depot langfristig die beste Chancen/Risiko-Erwartung aufweist.

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