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Strafzinsen auf Erspartes - Betragsgrenze sinkt weiter

Strafzinsen auf Tagesgelder und Co. sind nun schon lange nichts Neues mehr für uns Anleger. Egal, ob tatsächlich als Minuszins oder in Form von Gebühren. Zahlreiche Banken stellen ihren Kunden bereits Kosten für die Verwahrung ihres Ersparten in Rechnung. Die Summe, ab der Banken Strafzinsen berechnen, sinkt allerdings laufend weiter. Wurden anfangs nur Großinvestoren bzw. Firmen zur Kasse gebeten, ist die Grenze inzwischen bei den ersten Banken bereits auf 1.000 Euro Anlagevolumen gesunken. So werden vermutlich in Kürze die meisten Geldanlagen auf Bankkonten direkt zum Minusgeschäft und nicht erst, wenn man die Inflation ebenfalls berücksichtigt.

Selbstverständlich machen wir uns laufend Gedanken über passende Anlagealternativen. So richtet sich unsere Park-Strategie z.B. an Anleger, die ihr Kapital mittelfristig ertragsorientiert anlegen möchten und dabei bereit sind, geringe Kursschwankungen in Kauf zu nehmen. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch über diese oder andere Anlagemöglichkeiten. Rufen sie uns einfach an oder schreiben Sie uns, wir sind gerne für Sie da.